Some Great Conference (SGC 2000)

OpenConf Conference Management System v2.01


Beispielreview

Paper:

My First Great Paper at the Conference Seminar

Reviewer:

A. Nonymous (Mitglied des Programmkommittees)

Completed:

Yes

Last Update:

2000-01-15

Recommendation:

Clear Accept: Content, presentation, and writing meet professional norms; improvements may be advisable but acceptable as is

Category:

Balanced theory and practice

Value:

• Valuable confirmation of present knowledge
• Clarity to present understanding

Familiar:

Moderate

Best Paper Candidate:

Yes

Length:

Yes

Difference:

Don't know

Sesssion(s):

• One of the great sessions of the conference

PC Comments:

Author Comments:

Eine schoene Arbeit, gut geeignet fuer die Konferenz. Ein paar handwerkliche Fehler lassen sich leicht beheben. Gut an dem Artikel ist die Struktur. Schlecht ist das Literaturverzeichnis.

Genauere Hinweise:

Satztechnischer Punkt: Es wurde offenbar LaTeX benutzt, aber die Absaetze sind irgendwie komisch - ein neuer Absatz beginnt nicht mit ein wenig Einrueckung vor dem ersten Wort (nur direkt nach Kapitelueberschriften). Vermutlich liegt das daran, dass der Autor Absaetze mittels \\ kodiert hat. Das ist nicht gut. Absaetze kodiert man mit \par bzw. besser mit einer Leerzeile in der Eingabedatei. Das Kommando \\ sollte man in LaTeX besser ganz vermeiden (ausser in Tabellen).

Am Ende der Einleitung fehlt ein Ausblick auf den Text, wo gesagt wird, wann was gemacht wird ("...in Kapitel 2 wird ..."). Hier muss der rote Faden des Textes deutlich werden.

In Kapitel II ist unklar, woher die Klassifikation in Verfuegbarkeit, Authentizitaet, Integritaet und Geheimhaltung kommt. Bitte Quelle angeben.

Die Art zu zitieren koennte besser sein. Statt "...zeigt folgendes Beispiel von [10]..." ist es meist eleganter zu schreiben "...zeigt folgendes Beispiel von Chan, Haowen und Perrig [10]...".

Authentizitaet ist nicht erklaert, bzw. wird zu spaet erklaert (erst im Kontext von Integritaet).

Immer, wenn mathematische Variable benutzt werden, kann man in LaTeX den Mathematik-Modus verwenden. Dies setzt die Variablen kursiv und spielt eine der Staerken von LaTeX aus, naemlich den Formelsatz. Auf Seite 4 sollte man also zum Beispiel schreiben "... ein Netzwerk mit $n$ Knoten...". Tip: Einfach mal in einem Standard-LaTeX-Buch nach Mathematik-Modus nachschauen.

Weiteres kleines LaTeX-Detail: Es gibt oeffnende und schliessende Gaensefuesschen. Der Text verwendet nur schliessende Gaensefuesschen. Bitte entsprechendes in einem LaTeX-Buch nachschauen.

Es gibt noch ein paar Rechtschreibfehler, die ich in einem Hardcopy-Ausdruck angemerkt habe, die ich dem Autor zur Verfuegung stelle. Der Ausdruck ist mit einem Dreieck markiert.

Am Ende des Artikels werden viele Themen nur Holzschnittartig behandelt. Abschnitt IV ueber die kryptographischen Verschluesselungsverfahren scheint etwas unzusammenhaengend mit dem Rest des Artikels. Auch der Abschnitt V erscheint etwas knapp (hier koennte man einen eigenen Artikel zu schreiben). Ausserdem wird Crichtons Buch nicht referenziert (im Literaturverzeichnis).

Im Literaturverzeichnis muessen viele Eintraege noch genauer belegt werden. Beispielsweise darf man dort nicht "et al." schreiben (das darf man nur im Text bei mehr als drei Autoren - im Literaturverzeichnis muss man alle Autoren komplett auflisten). Auch sollte man entweder ueberall nur die Initialen verwenden oder ueberall die Vornamen ausschreiben. Weder noch ist schlecht. Angaben wie "IEEE" sind zuwenig. Man muss auch die Konferenz oder die Zeitschrift angeben, wo es erschienen ist. Es sollte moeglichst einheitlich zitiert werden.

Es gibt einen relevanten Artikel, der kuerzlich erschienen ist, aber nicht referenziert wird:

David R. Raymond and Scott F. Midkiff, "Denial-of-Service in Wireless Sensor Networks: Attacks and Defenses," IEEE Pervasive Computing, vol. 7, no. 1, 2008, pp. 74-81.

Online unter http://dsonline.computer.org



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